Zuerst kamen wir zum Hillainen Kansa (Stilles Volk). Eine Kunstinstallation vom Künstler Reijo Kela. Es handelt sich hierbei um ca. 1000 Holzgestelle, auf die jeweils eine Grassode als Kopf gesetzt wurde und die zweimal im Jahr umgekleidet werden je nach Jahreszeit. Was damit ausgedrückt werden soll, lässt der Künstler allerdings offen.
Es sieht auf jeden Fall schon etwas schaurig aus.
Danach ging es dann nach Raatteen Portti. Einem Denkmal anlässlich des Winterkrieges 1939/40.
Jeder Stein symbolisiert einen gefallenen Soldaten - egal ob russisch oder finnisch, der in der Schlacht um Suomussalmi sein Leben gelassen hat.
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| "Auch wenn ein Mensch stirbt - bleibt doch die Erinnerung" |
In der Mitte befindet sich ein Holzturm, an dem 105 Glocken befestigt sind. Eine für jeden Tag des Krieges.
Wenn der Wind weht, dann klingen diese leise und sollen so an die Sinnlosigkeit des Krieges erinnern.
Umrahmt wird das Ganze von zivilen als auch militärischen Wracks aus der Zeit.
Wir haben uns dann aufgemacht Richtung Manamansalo. Dort werden wir zur Abwechslung die Nacht wieder in einer kleine Hütte verbringen.
Die Route (ab Punkt C):
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