Montag, 17. Juni 2019

Etappe 11 - Ab jetzt geht es wieder bergab (unbezahlte Werbung)

3 Uhr nachts in Äkäslompolo:
Sonnenunter- und aufgang
Heute sind wir erst einmal Richtung Norden zum Pallastunturi aufgebrochen. Dies war der nördlichste Punkt unserer Reise.





Die Berge sind zwar nicht die Alpen, aber immerhin auch so zwischen 800 und 900 Meter hoch.
Während der Eiszeit wurden sie auf ihre heutige Größe rund gelutscht.

Auf einigen lag sogar jetzt mitten im Juni noch Schnee. Naja, ein paar Reste.





Man vergisst schnell, dass es ja gerade mal ein bis zwei Monate her ist, dass hier noch alles tief verschneit war.

Auf jeden Fall ist die Landschaft hier echt atemberaubend schön. Wald wohin das Auge reicht.









Auf dem Pallastunturi gibt es ein Hotel, bei dem wir ganz unfreiwillig an den Film "Shining" mit Jack Nicholson erinnert wurden. Es war hier oben genauso gruselig ausgestorben, wie in dem Film.



Weiter ging es Richtung Osten wo wir unter anderem durch den kleinen Ort Luosto kamen.
Dort zog ein kleiner Trupp von Rentieren direkt durch den Ort. Echt putzig.



Nach dieser Begegnung ging es dann, unter anderem über so um und bei 100 Kilometer Schotterpiste, bis kurz (so 15 - 20 km) vor die russische Grenze im Osten in das Skigebiet von Salla, wo wir uns dann wieder in einem Mökki einquartiert haben.








Die Umgebung hier ist ebenfalls wunderschön.










Zum Glück mussten wir nicht auf dem "total überfüllten" Campingplatz übernachten... ;-)


Morgen geht es dann weiter in den Nationalpark von Oulanka.

Die Route:

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