Zuerst ging es zum Info-Zentrum des Parks, wo wir uns haben beschreiben lassen, wie man zu den berühmten Felszeichnungen (Värikallio) kommt.
Der nette Herr an der Rezeption hat uns dann den Weg sehr gut beschrieben, so dass wir uns ganz gut über die engen Schotterwege dorthin gefunden haben.
Wir sind dann ein wenig durch die unberührte Natur gewandert, aufgrund des doch recht anspruchsvollen Auf-und-Abs nach ca. einem Kilometer der insgesamt 8 wieder umgekehrt.
Wenn der Meniskus schon in Mitleidenschaft gezogen ist, muss man es ja auch nicht übertreiben.
Wir sind dann weiter über die kleinen Schotterwege einmal um den Park herum gefahren und schließlich bei einer wunderschönen Schlucht (Juma-Ölkky) angekommen.
Auch hier sind wir ca. einen Kilometer die Hänge hoch und runter gekraxelt und mussten dann leider aufgeben.
Blöderweise haben wir uns auf die 400 Meter Angabe bezüglich der Entfernung zur Schlucht verlassen. Tja, da fing sie gerade an und bis zum Aussichtspunkt wären es 1,7 km gewesen.
Haben wir dann entnervt hinterher erfahren.
Aber egal. Es war auf jeden Fall gut für die Fitness.
Abends haben wir dann noch dick eingepackt vorm Zelt gesessen, denn es wurde doch recht windig und kühl.
Die Route (Nur bis Punkt C bis zum Hossa Nationalpark - Der Rest kam am nächsten Tag):
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